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Frau Böhmer begründete ihren Vorstoß damit, dass jeder fünfte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund hat. Dies sollte sich auch im öffentlichen Dienst widerspiegeln. 20 Prozent der Beschäftigten sollten künftig aus Einwandererfamilien kommen – vor allem Lehrer/innen und Erzieher/innen.

Dieser Vorstoß von Frau Böhmer wurde von vielen als eine Forderung nach Quote verstanden. Das Resultat ist eine rege Diskussion zu der Thematik und das ist gut so.

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